Kritik Festival
Bori

Eine Filmkritik von Holger Wermers, 49 Jahre

Spielfilm, Süd-Korea 2018, 105 min. min.

4 von 5 Sternen
Boris Familie ist taubstumm, aber Bori nicht. Sie fühlt sich alleine, doch dann hat sie eine Idee.

Boris Familie ist taubstumm, aber Bori nicht. Sie fühlt sich alleine, doch dann hat sie eine Idee.

Boris Familie ist taubstumm, doch sie nicht. Sie denkt, dass sie nicht dazu gehört. Sie muss das Essen bestellen und dem Taxifahrer den Weg zeigen. Außerdem muss sie ständig dolmetschen. Obwohl ihre Familie sich gut um sie kümmert, fühlt sie trotzdem alleine. Doch dann hat Bori eine Idee, die sie lieber lassen sollte.

Es ist ein trauriger Film, aber er erzählt eine schöne Geschichte. Die Kulissen sind sehr realistisch und es ist ein spannender Film. Ich kann ihn nur empfehelen. Außerdem spielen die Schauspieler sehr gut.

Boris Familie ist taubstumm, aber Bori nicht. Sie fühlt sich alleine, doch dann hat sie eine Idee.

Fazit

Boris Familie ist taubstumm, aber sie nicht. Sie fühlt sich ausgeschlossen. Sie muss dolmetschen, essen bestellen und dem Taxifahrer den Weg zeien. Es ist ein trauriger Film, doch auch ein sehr schöner.

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FILMDATEN

Regie: Jinyu Kim

Drehbuch: Kim Jin-yu

Kamera: Seo Jong-wook

Schnitt: Lee Do-hyun

Darsteller:innen: Kim Ah-song, Lee Rin-ha

Altersempfehlung (FSK): Ohne Altersbeschränkung

Meine Altersempfehlung: