Kritik Festival
Lene und die Geister des Waldes

Eine Filmkritik von Holger Wermers, 49 Jahre

Dokumentarfilm, Deutschland 2020, 96 min. min.

5 von 5 Sternen
Lene und ihre Familie reisen in den bayrischen Wald und erleben eine Menge.

Es ist ein lebensfroher Film über ein Mädchen namens Lene in Bayern. Bester Film ever.

Lenes Vater hängt nur am Handy rum. Aber dann beschließt er mit seinen Kindern Lene und Lin Urlaub im Bayrischen Wald zu machen aber ohne Handy. Also schließt er sein Handy in einen Koffer und gibt Lene den Schlüssel. Mit der Zeit werden Lene, Lin und die bayrischen Kindern Freunde. Sie spielen im Wald verstecken, reiten mit Eseln und essen Honig aus der Wabe. Außerdem erkunden sie die Geheimnisse des Waldes.

Es ist ein lebensfroher Film, der wirklich interessant ist. Meine Altersempfehlung ist ab 5 Jahren. Außerdem finde ich es gut, dass dieser Film nicht gespielt ist weil es wirklich schön ist, wenn die Kinder das wirklich erleben dürfen.

Es ist ein lebensfroher Film, der wirklich interessant ist. Meine Altersempfehlung ist ab 5 Jahren. Außerdem finde ich es gut, dass dieser Film nicht gespielt ist weil es wirklich schön ist, wenn die Kinder das wirklich erleben dürfen.

Fazit

Schöner Film über das wichtige Thema Wald und Natur.

FILMDATEN

Regie: Dieter Schumann

Drehbuch: Grit Lemke

Kamera: Dieter Schumann

Schnitt: Dieter Schumann

Darsteller:innen: Lene Frahm

Altersempfehlung (FSK): Ohne Altersbeschränkung

Meine Altersempfehlung: