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Alles steht Kopf 2

Eine Filmkritik von Alena_N, 11 Jahre

Veröffentlicht am: 20. November 2024

Animationsfilm, USA 2024, 96 min.

1 von 5 Sternen

Eine emotionale Reise durch die Pubertät

In dem Film geht es darum, wie die Emotionen Freude, Kummer, Angst, Wut und Ekel (bekannt aus Teil 1) durch die neuen Emotionen Zweifel, Neid, Peinlich und Ennui (null Bock) ersetzt werden. Auslöser dafür ist der Schrecken aller Eltern: die Pubertät.

Die alten Emotionen versuchen Riley’s „Ich-Gefühl“ aus dem Hinterkopf zu bergen und zurück in die Kommandozentrale zu kommen. Währenddessen versuchen die neuen Emotionen, angeführt von Zweifel, für Riley neue Freunde im Eishockeycamp zu finden, indem sie Riley vollkommen den coolen „FireHawks“ anpassen.

Werden es die alten Emotionen schaffen, Rileys „Ich-Gefühl“ zurückzubringen?

Ein aus meiner Sicht relativ langweiliger Film. Es gab vielleicht einen wirklich guten Witz, der Rest war einfach nur albern. Gutes Thema, aber völlig albern und überspitzt dargestellt.

Fazit

Der Film ist aufgrund des albernen Humors aus meiner Sicht nur für Kinder von 0 bis maximal 6 Jahren wirklich unterhaltsam. Bei älteren kann er höchstens schöngeredet werden.

Gesehen auf: Disney+ 

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FILMDATEN

Regie: Kelsey Mann

Drehbuch: Meg LeFauve, Dave Holstein

Kamera: Animation

Schnitt: Maurissa Horwitz

Darsteller:innen: Leon Windscheid, Bastian Pastewka

Altersempfehlung (FSK): Ohne Altersbeschränkung

Meine Altersempfehlung: ohne Altersbeschränkung