Kritik Kino
Avatar – Aufbruch nach Pandora

Eine Filmkritik von Noa B., 12 Jahre

Spielfilm, Vereinigte Staaten 2009, 162 min.

5 von 5 Sternen

Sind die Menschen wirklich immer gut und am besten? Oder kann auch mal jemand anderes besser sein?

Ein Weltraum Konzern schickt Einheiten auf den weit entfernten Mond Pandora, um dort Rohstoffe abzubauen, da diese auf der Erde knapp werden. Sie haben dort eine Station, in der eine Forschereinheit die eingeborene Spezies Na’vi erforscht. Ihnen wird auch ein Ex-Army zugeteilt, dessen Bruder eigentlich nach Pandora kommen sollte, aber kurz vorher verstorben war. Der Namen dieses Mannes lautet Jake Sully. Diese Forscher bekommen alle einen Avatar, den sie durch eine Art künstlichen Schlaf steuern können und damit fähig sind, auf dem Mond zu atmen. Auf einem Forschungsflug geht Jake Sully verloren und kommt zu den Na’vi. Dort lernt er, dass sie eigentlich nicht feindselig sind, sich aber durch die Menschen bedroht fühlen. Doch komplett unerwartet bahnt sich eine Gefahr in den eigenen Reihen an.

Ein super toller Film, fantastisch animier, und er ruft eine wunderschöne Harmonie hervor.

Fazit

Man muss diesen Film auf jeden Fall gesehen habe,n wenn man auf Animationsfilme steht.

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FILMDATEN

Regie: James Cameron

Drehbuch: James Cameron

Kamera: Mauro Fiore

Schnitt: John Refoua, Stephen E. Rivkin, James Cameron

Darsteller:innen: Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver

Altersempfehlung (FSK): Ab 12 Jahren

Meine Altersempfehlung: Ab 12 Jahren