Kritik Stream
Black Panther Wakanda for ever

Eine Filmkritik von Noa B., 12 Jahre

Spielfilm, USA 2022, 162 min.

4 von 5 Sternen

Er ist wie der Teufel aus dem Meer, wie er auftaucht und wieder verschwindet, dieser Namor. Wie kann Wakanda sich gegen ihn wehren?

Der aktuelle Black Panther T’Challa stirbt an einer unbekannten Krankheit, und da N’Jadaka das herzförmige Kraut komplett verbrennen ließ, kann auch dieses T’Challa nicht retten. Nun befindet Wakanda sich in Trauer, und durch ein Versprechen des ehemaligen Black Panther bilden sich Spannungen mit anderen, grösseren Nationen, die fordern, dass Wakanda sein Vibraniumvorkommen mit der Welt teilen soll. Dabei scheuen sie sich nicht, Gewalt anzuwenden, doch alle Versuche, an das wertvolle Eisen zu kommen, scheitern. Nun finden sie aber heraus, dass es auch außerhalb von Wakanda Vibranium gibt z.B. im Ozean. Das stellt eine grosse Gefahr für Wakanda dar. Plötzlich taucht auch noch ein halb verrückter Mann mit spitzen Ohren und Flügeln an den Knöcheln aus dem Meer auf und bringt die ganze Situation zum Eskalieren, da er fordert, dass Wakanda mit ihm die restliche Welt zerstört.

Ein sehr trauriger Film und nicht ganz so fesselnd wie der erste Teil. Doch ganz gelungen muss ich sagen.

Fazit

In den Augen von hardcore Black Panther Fans wird der Film wahrscheinlich nicht so gut sein. Wer aber einfach nur Bock auf einen Marvel Film hat, kann ihn sich getrost zu Gemüte führen.

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FILMDATEN

Regie: Ryan Coogler

Drehbuch: Ryan Coogler, Joe Robert Cole

Kamera: Autumn Durald Arkapaw

Schnitt: Michael P. Shawver, Kelley Dixon, Jennifer Lame

Darsteller:innen: Letitia Wright, Danai Gurira, Tenoch Huerta

Altersempfehlung (FSK): Ab 12 Jahren

Meine Altersempfehlung: Ab 12 Jahren