Eine Filmkritik von Noa B., 12 Jahre
Spielfilm, USA 2022, 162 min.

Der aktuelle Black Panther T’Challa stirbt an einer unbekannten Krankheit, und da N’Jadaka das herzförmige Kraut komplett verbrennen ließ, kann auch dieses T’Challa nicht retten. Nun befindet Wakanda sich in Trauer, und durch ein Versprechen des ehemaligen Black Panther bilden sich Spannungen mit anderen, grösseren Nationen, die fordern, dass Wakanda sein Vibraniumvorkommen mit der Welt teilt. Dabei scheuen sie sich nicht, Gewalt anzuwenden, doch alle Versuche, an das wertvolle Eisen zu kommen, scheitern. Nun finden sie aber heraus, dass es auch außerhalb von Wakanda Vibranium gibt z.B. im Ozean. Das stellt eine grosse Gefahr für Wakanda dar. Plötzlich taucht auch noch ein halb verrückter Mann mit spitzen Ohren und Flügeln an den Knöcheln aus dem Meer auf und bringt die ganze Situation zum Eskalieren, da er fordert, dass Wakanda mit ihm die restliche Welt zerstört.
Ein sehr trauriger Film und nicht ganz so fesselnd wie der erste Teil. Doch ganz gelungen muss ich sagen.
Fazit
In den Augen von hardcore Black Panther Fans wird der Film wahrscheinlich nicht so gut sein. Wer aber einfach nur Bock auf einen Marvel Film hat, kann ihn sich getrost zu Gemüte führen.
FILMDATEN
Regie: Ryan Coogler
Drehbuch: Ryan Coogler, Joe Robert Cole
Kamera: Autumn Durald Arkapaw
Schnitt: Michael P. Shawver, Kelley Dixon, Jennifer Lame
Darsteller:innen: Letitia Wright, Danai Gurira, Tenoch Huerta
Altersempfehlung (FSK): Ab 12 Jahren
Meine Altersempfehlung: Ab 12 Jahren