Eine Filmkritik von Noa B., 12 Jahre
Spielfilm, USA 2018, 135 min.

Wakanda ist ein von dem Rest der Menschheit isolierter Staat, der eine Tradition hat, die den Black Panther erschafft. Vor Millionen von Jahren fiel ein riesiger Meteorit aus dem wertvollsten Metall, das der Menschheit bekannt ist, auf die Erde und traf sie dort, wo jetzt Wakanda ist. Die Wakandaner verarbeiten das Metall zu Waffen und Werkzeugen, die sie jedoch nicht einsetzen wollen. Sie sind sehr fortschrittlich und sind dem Rest der Welt immer einen Schritt voraus. Bis ein fremder Wakandaner auftaucht und behauptet, Anspruch auf den Thron zu haben. Im rituellen Kampf besiegt er den jetzigen Black Panther und wird zum König über Wakanda ernannt. Nun müssen sich seine Mutter und seine Schwester alleine dem blutrünstigen König stellen und bitten dabei den abgeschottet lebenden Bergstamm um Hilfe. Doch da bekommen sie neue Hoffnung, da Lord Mbaku, der Anführer des Bergstamms ihnen etwas zeigen kann, was alle Dinge wieder zum Guten wenden könnte.
Ein super spannender Film. Sehr fesselnd gemacht mit einer sehr schönen Landschaft drumherum.
Ein toller neuer Marvel Charakter.
Fazit
Ein super Film und eine tolle Ergänzung der Marvel Serie.
FILMDATEN
Regie: Ryan Coogler
Drehbuch: Ryan Coogler, Joe Robert Cole
Kamera: Rachel Morrison
Schnitt: Michael P. Shawver, Debbie Berman, Claudia Castello
Darsteller:innen: Chadwick Boseman, Michael B. Jordan, Danai Gurira
Altersempfehlung (FSK): Ab 12 Jahren
Meine Altersempfehlung: Ab 12 Jahren