Kritik Literatur
Der Insasse – Buch

Eine Filmkritik von Seden T., 12 Jahre

Veröffentlicht am: 1. Oktober 2024

Kurzfilm, deutschland 2018, – min.

5 von 5 Sternen

Überlebt Till lange genug, um an Guido Tramnitz heranzukommen? Und weiß dieser tatsächlich, was mit Max geschehen ist?

Tills Sohn Max wird entführt, und der Vater weiß nicht, was mit seinem Sohn passiert ist. Eine Spur führt in den Hochsicherheitstrakt einer Psychatrie. Um mehr herauszufinden, lässt sich Till selbst einweisen. Doch nach und nach scheint er in dieser Einrichtung selbst den Verstand zu verlieren. Der Autor Sebastian Fitzek erfindet Handlungen, die so unglaublich sind, dass es sehr spannend ist, das Buch zu lesen. Auch die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Die Story nimmt immer mehr unerwartete Wendungen an, so dass man nicht aufhören kann, weiter zu lesen.

Einfach wow. Ich kann nur Positives über das Buch sagen. Einfach mir vertrauen und lesen!

Fazit

Ich finde, dass man das Buch lesen muss, wenn man Psychothriller mag . Da der Autor eine ganz andere Art zu schreiben hat und jedes mal aufs neue Wendungen kommen, überzeugt er den Leser weiter zu lesen, ohne dass es langweilig wird.

FILMDATEN

Regie:

Drehbuch: Sebastian Fitzek

Kamera:

Schnitt:

Darsteller:innen:

Altersempfehlung (FSK): Ab 16 Jahren

Meine Altersempfehlung: Ab 14 Jahren