Kritik Stream
Ghostrider

Eine Filmkritik von Noa B., 12 Jahre

Spielfilm, USA 2007, 114 min.

5 von 5 Sternen

Ein feuriger Dämon und ein eiskalter Sohn des Teufels stehen sich gegenüber. Was gewinnt? Kälte oder Hitze?

Johnny Blaze ein siebzehnjähriger Motorradfahrer, der mit seinem Vater Stunts in einer Motorradshow macht. Eines Tages erfährt er, dass sein Vater Krebs hat. Plötzlich taucht der Teufel, Mephistopheles, auf und bietet ihm einen Deal an: Johnny unterschreibt einen Vertrag und rettet damit seinem Vater das Leben oder er unterschreibt nicht, und der Vater wird sterben. Er unterschreibt, und sein Vater ist am nächsten Morgen wieder gesund. Doch der Teufel hat ihn ausgetrickst. Er sorgt dafür, dass Johnnys Vater bei der nächsten Show ums Leben kommt. Jahre später kommt der Sohn des Teufels, Blackheart, auf die Erde, und der Teufel gibt Johnny Blaze, der inzwischen berühmt geworden ist, den Auftrag, Blackheart zu vernichten. Dazu verwandelt sich Johnny in den feurigen skelettartigen Ghostrider.

Ein cooler Film mit vielen Actionszenen und teilweise auch gruseligen Fratzen. Sehr beeindruckend.

Fazit

Ein echt cooler Film. Muss man unbedingt gesehen haben.

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FILMDATEN

Regie: Mark Steven Johnson

Drehbuch: Mark Steven Johnson

Kamera: Russel Boyd

Schnitt: Richard Francis-Bruce

Darsteller:innen: Nicolas Cage, Matt Long, Eva Mendes

Altersempfehlung (FSK): Ab 12 Jahren

Meine Altersempfehlung: Ab 14 Jahren