Kritik Festival
Grüße vom Mars

Eine Filmkritik von Linnea1908, 12 Jahre

Veröffentlicht am: 24. Oktober 2024

Spielfilm, Deutschland 2023, 85 min min.

5 von 5 Sternen

Wird Tom die Reise nach Lunau überstehen und die Mission erfolgreich beenden?

Der Film „Grüße vom Mars“ von Sarah Winkenstette, handelt von einem 10-jährigen Jungen namens Tom, der Autist ist. Seine Mutter muss überraschend für vier Wochen nach China reisen. In der Zeit sollen Tom und seine beiden Geschwister, Elmar und Nina, bei ihren Großeltern bleiben. Währenddessen wird in den Nachrichten erzählt, dass ein Asteroid im All verschwunden ist. Tom will den Asteroiden finden. Er hat große Angst sich von seiner Mutter zu trennen und deswegen schenkt sie ihm ein Logbuch und sagt ihm, dass das eine Probeexpedition wird. Tom ist einverstanden und so beginnt das Abenteuer.

Ich persönlich fand den Film sehr spannend und dass er sehr gut gespielt wurde. Vor Allem hat Theo Kretschmer den Autismus von Tom sehr lebensecht nachgestellt.

Fazit

Alles in allem ein sehr schöner Film, den ich nur weiterempfehlen kann. Ich finde es gut, dass der Film das Thema Autismus behandelt. Die Altersfreigabe kann ich auf jeden Fall unterschreiben, da keine besonders schlimmen Szenen drin sind.

Gesehen auf: Kinderfilmfest Münster 

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FILMDATEN

Regie: Sarah Winkenstette

Drehbuch: Thomas Müller, Sebastian Grusnick

Kamera: Jakob Berger

Schnitt: Nicole Kortlüke

Darsteller:innen: Theo Kretschmer, Lilli Lacher, Anton Noltensmeier

Altersempfehlung (FSK): Ab 6 Jahren

Meine Altersempfehlung: Ab 6 Jahren