Eine Filmkritik von Noa B., 12 Jahre
Spielfilm, USA 2008, 126 min.

Der Chef der Waffenfirma „Stark Industries“, Tony Stark, führt seine neueste Waffe in Afghanistan vor, wobei er allerdings verletzt wird und von einer Organisation, deren Ziel es ist, Starks Waffenarsenal aufzukaufen, gefangen genommen und dazu gezwungen wird, ihnen seine neueste Waffe aus einem Haufen Schrott zu bauen. Bei seiner Verletzung hat er ein paar Raketensplitter abbekommen, und der bei der Organisation festgehaltene Professor namens Yinsen baut ihm deswegen einen elektronischen Magneten in die Brust, der verhindert, dass die Splitter sein Herz erreichen. Statt aber die Waffe zu bauen, bauen die beiden Tony Stark einen eisernen Anzug. Doch etwas läuft schief, und Yinsen opfert sich selbst, damit Tony fliehen kann. Er strandet in der Afghanischen Wüste und wird erst Tage später gefunden. Nun entscheidet sich Tony Stark dazu, keine weiteren Waffen zu bauen, doch der Freund seines verstorbenen Vaters, Obadiah Stane, hat etwas dagegen und entmachtet ihn. Tony Stark überarbeitet seinen ehemaligen Anzug und baut sich einen neuen. Er wird zu Iron Man.
Ein Klassiker im Marvel-Universum mit vielen spannenden Actionszenen. Und ziemlich reell, einmal abgesehen vom Anzug Tony Starks.
Fazit
Man muss ihn auf jeden Fall gesehen haben. Man verspürt nach dem Schauen eine echte Bastelfreude.
FILMDATEN
Regie: Jon Favreau
Drehbuch: Mark Fergus, Hawk Ostby, Art Marcum, Matt Holloway
Kamera: Matthew Libatique
Schnitt: Dan Lebental
Darsteller:innen: Robert Downey Jr., Terrence Howard, Jeff Bridges
Altersempfehlung (FSK): Ab 12 Jahren
Meine Altersempfehlung: Ab 12 Jahren