Kritik Festival
Mission Ulja Funk

Eine Filmkritik von Emma.J, 13 Jahre

Spielfilm, Deutschland, Polen und Luxemburg 2021, 90 min.

5 von 5 Sternen

Was ist, wenn Gott gar nicht der ist, der er zu sein scheint?

Die 12-jährige Ulja Funk beschließt, nachdem ihre Großmutter all ihre mit Wissenschaft verbundenen Sachen verschwinden lässt, zusammen mit ihrem Mitschüler zum Einschlagsort ihres Asteroiden zufahren. Die Reise birgt viele Gefahren, zumal sie mit einem geklauten Auto fahren und illegal über die Grenze müssen. Doch Uljas Familie und die Kirchengemeinde sind ihnen dicht auf den Fersen, während Wanja und Sascha, ihre Zwillings-Brüder, verzweifelt nach einem Huhn suchen und der Pastor nach Maria sucht. Doch was ist, wenn nur die Hälfte der Gemeinde ankommt?

Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen, man konnte über die Witze lachen und mitfiebern, doch durch die wissenschaftlichen Themen und das Ende würde ich den Film erst für Kinder ab 8 empfehlen.

Fazit

Der Film hat mir sehr gut gefallen und ich würde ihn weiterempfehlen.

FILMDATEN

Regie: Barbara Kronenberg

Drehbuch: .

Kamera: .

Schnitt: .

Darsteller:innen: .

Altersempfehlung (FSK): Ab 6 Jahren

Meine Altersempfehlung: