Kritik Festival, Kritik Kino
Mission Ulja Funk

Eine Filmkritik von Liora.B, 11 Jahre

Spielfilm, Deutschland 2021, 92 min.

5 von 5 Sternen

Wird Ulja es schaffen, den Asteroiden zu sehen - und was passiert mit der Oma im Kofferraum?

In dem Film Mission Ulja Funk geht es um Ulja, ein 12 jähriges Mädchen das sich für Wissenschaft interessiert. Sie entdeckt einen Asteroiden, der in wenigen Tagen einschlagen soll und stellt ihn ihrer Gemeinde vor. Doch diese will davon nichts wissen und bricht sogar ihren Vortrag ab. Sie fragt Henk, einen Jungen aus ihrer Klasse, der nichts kann außer Auto fahren, ob er ihr hilft. Nach mehreren Überzeugungsversuchen klappt es und Henk willigt ein. Sie machen sich auf den Weg, bis sie bemerken, das Uljas Oma Olga im  Kofferraum sitzt. Und zudem verfolgt sie die halbe Gemeinde mit einem Reisebus. Wird Ulja es schaffen und was ist mit Olga?

Mir hat der Film sehr gut gefallen! Er ist sehr lustig und zum Ende hin wird er auch nochmal richtig spannend. Die Handlung und den Charackter der Figuren des Filmes machen den Film erst so richtig unterhaltsam. Der Film ist an keiner Stelle langweilig und hat immer mehr Überraschungen zu bieten. Alles in einem ist es ein super toller Film, den man gesehen haben muss.

Fazit

Ein schön gemachter Film, den man unbedingt sehen muss. Zudem ist der Film an jeder Stelle interessant und ich würde ihn für alle ab 10 Jahren empfehlen.

FILMDATEN

Regie: Barbara Kronenberg

Drehbuch: Barbara Kronenberg

Kamera: Konstantin Kröning

Schnitt: Paul Maas, Rune Schweitzer

Darsteller:innen: Romy Lou Janinhoff, Jonas, Oeßel, Hildegard Schroedter

Altersempfehlung (FSK): Ab 6 Jahren

Meine Altersempfehlung: Ab 10 Jahren