Eine Filmkritik von Noa B., 12 Jahre
Spielfilm, Bundesrepublik Deutschland, Italien 1986, 104 min.

Der Straßenkehrer Beppo findet im alten Amphietheater der kleinen gemütlichen Vorstadt ein kleines Mädchen namens Momo. Das kleine Kind hat keine Eltern mehr und wohnt dort ganz alleine. Nach und nach gliedert sich Momo in die Gesellschaft der Leute ein, und die anderen merken, dass sie sie brauchen. Doch eines Tages kommen grau gekleidete, Zigarre rauchende Herren und besuchen nacheinander die Bewohner der Vorstadt und machen sie gestresst und geldgierig. Doch Momo versucht, ihre Freunde zu retten und kommt damit den grauen Herren gründlich in die Quere.
Ein sehr rührender Film, der zeigt, dass jeder noch so kleine Mensch alles schaffen kann, was er will.
Fazit
Der Film ist ein echter Klassiker, und es lohnt sich auf jeden Fall, ihn sich anzuschauen.
FILMDATEN
Regie: Johannes Schaaf
Drehbuch: Michael Ende, Johannes Schaaf, Rosemarie Fendel, Marcello Coscia
Kamera: Xaver Schwarzenberger
Schnitt: Amadeo Salfa
Darsteller:innen: Radost Bokel, Leopoldo Trieste, Bruno Stori
Altersempfehlung (FSK): Ab 6 Jahren
Meine Altersempfehlung: Ab 6 Jahren