Kritik Stream
Momo

Eine Filmkritik von Noa B., 12 Jahre

Spielfilm, Bundesrepublik Deutschland, Italien 1986, 104 min.

5 von 5 Sternen

Viele böse Leute und nur ein kleines Mädchen. Kann das Mädchen es schaffen, der Stadt seine Zeit zurückzugeben?

Der Straßenkehrer Beppo findet im alten Amphietheater der kleinen gemütlichen Vorstadt ein kleines Mädchen namens Momo. Das kleine Kind hat keine Eltern mehr und wohnt dort ganz alleine. Nach und nach gliedert sich Momo in die Gesellschaft der Leute ein, und die anderen merken, dass sie sie brauchen. Doch eines Tages kommen grau gekleidete, Zigarre rauchende Herren und besuchen nacheinander die Bewohner der Vorstadt und machen sie gestresst und geldgierig. Doch Momo versucht, ihre Freunde zu retten und kommt damit den grauen Herren gründlich in die Quere.

Ein sehr rührender Film, der zeigt, dass jeder noch so kleine Mensch alles schaffen kann, was er will.

Fazit

Der Film ist ein echter Klassiker, und es lohnt sich auf jeden Fall, ihn sich anzuschauen.

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FILMDATEN

Regie: Johannes Schaaf

Drehbuch: Michael Ende, Johannes Schaaf, Rosemarie Fendel, Marcello Coscia

Kamera: Xaver Schwarzenberger

Schnitt: Amadeo Salfa

Darsteller:innen: Radost Bokel, Leopoldo Trieste, Bruno Stori

Altersempfehlung (FSK): Ab 6 Jahren

Meine Altersempfehlung: Ab 6 Jahren