Kritik Festival
One in a million

Eine Filmkritik von Emma.J, 13 Jahre

Dokumentarfilm, Deutschland 2022, 84 min.

5 von 5 Sternen

Ein Coming-of-Age Film über Selbstfindung und Aktzeptanz.

Die Dokumentation über die Leben zweier Mädchen, die beide versuchen, ihren Platz in der Welt zu finden und gleichzeitig versuchen, das tägliche Leben zu meistern, zeigt uns, dass Geduld oft die Lösung zum Problem ist.  Denn beide brauchen ihre Zeit um herauszufinden, wer sie wirklich sind und wo sie hinwollen.  Whitney führt einen Youtube-Kanal über ihre große Leidenschaft, das Turnen, während Yara einen Fan-Kanal hat auf dem sie Bilder von Whitney bearbeitet und selber turnt.

Der Film hat mir gut gefallen, denn er wurde nah an die Zuschauer herangebracht und man merkt, dass Whitney wirklich für ihren Sport lebt. Man spürt die Emotionen und die anfänglichen Zweifel von Yara wurden gut herübergebracht.

Fazit

Ich finde, dass der Film sehr schön ist und man konnte sich gut in Whitney und Yara hinein versetzen.

FILMDATEN

Regie: Joya Thome

Drehbuch: Joya Thome, Lydia Richter, Philipp Wunderlich

Kamera: X

Schnitt: X

Darsteller:innen: Whitney Bjerken & Yara Storp

Altersempfehlung (FSK): Ohne Altersbeschränkung

Meine Altersempfehlung: