Kritik Festival
One in a million

Eine Filmkritik von Lotta.E, 11 Jahre

Dokumentarfilm, Deutschland 2022, 84 min.

4 von 5 Sternen

Ein Film über zwei Mädchen mit zwei aufregenden Leben…

Im Film „One in a Million” geht es um eine YouTuberin namens Whitney, welche auf ihrem Kanal anfangs nur Videos vom Turnen (ihrem Sport) postete, doch nun dreht sie verschiedenste Videos. Eine ihrer größten Fans nimmt ebenfalls den Platz als Hauptrolle ein. Sie heißt Yara und hat einen Whitney-Fanclub gegründet. Doch nicht nur Whitney hat ein aufregendes Leben…

Grundsätzlich gefiel mir der Film gut! Ich fand es spannend das Leben einer YouTuberin zu verfolgen und fand es auch toll, dass diese nicht aus Deutschland kam, um sie von ihrem Fan zu unterscheiden. Allerdings ging ich im Nachhinein aus dem Saal und war überrascht, wie spannend auch das Leben einer einfachen Schülerin sein kann. Leider ist bei mir nicht rübergekommen, was die Vorteile eines YouTube Accounts sind und fand es letztendlich etwas schwer, den Leben beider Mädchen zu folgen. Trotzdem an sich ein ganz guter Film den man sich durchaus ansehen kann.
Ich kann empfehlen den Film zu gucken, auch wenn nicht jedes Detail ganz stimmig ist. Ich denke allerdings das der Film eher für Leute in einem Alter ist, welche sich aktiv in YouTube betätigen und/oder sich dafür interessieren.

Fazit

Ich kann empfehlen den Film zu gucken, auch wenn nicht jedes Detail ganz stimmig ist. Ich denke allerdings, dass der Film eher für Leute in einem Alter ist, welche sich aktiv in YouTube betätigen und/oder sich dafür interessieren.

FILMDATEN

Regie: Joya Thome

Drehbuch: Joya Thome

Kamera: Lydia Richter

Schnitt: Jamin Benazzouz

Darsteller:innen: Whitney Bjerken & Yara Storp

Altersempfehlung (FSK): Ohne Altersbeschränkung

Meine Altersempfehlung: Ab 12 Jahren