Kritik Kino
Oppenheimer

Eine Filmkritik von Seden T., 12 Jahre

Spielfilm, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich 2023, 180 min. min.

10000 von 5 Sternen

Oppenheimer: Architekt der Atombombe, zerrissene Seele im Kalten Krieg. Ein filmisches Meisterwerk über Ethik, Wissenschaft und Menschlichkeit.

In dem Film geht es um den Physiker Julius Robert Oppenheimer, auch bekannt als,, Vater der Atombombe“, welcher in der Elite-Universität Cambridge studiert. Trotz seines Wissens über die Quantenphysik wird diese nicht als wichtig angesehen, und das bringt Oppenheimer zum tiefen Nachdenken und zur Verzweiflung. Deshalb versucht er, seine Wut an seinem Mentor auszulassen, indem er ihn umbringen will. Nachdem er versucht, seinen Mentor durch einen vergifteten Apfel umzubringen, holen ihn die Schuldgefühle ein und er rettet schließlich das Lesen seines Mentors. Nach dieser Aktion bricht er sein Studium ab und fängt an, Interessierten die Quantenphysik zu lehren. Dann kommt das entscheidende Angebot, eine Atombombe für sein Land und gegen die Nazis zu bauen. Somit wird er zum Führer des ,,Manhattan-Projects‘‘ ernannt. Mit viel Aufwand baut er mit anderen Wissenschaftlern die Atombombe und beendet das Projekt erfolgreich. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit.

Der Film ist sehr mitreißend und sehr interessant für jedes Alter. Die Spannung bleibt relativ hoch, und es wird nicht langweilig. Der Film ist ein Anschauen wert, da es die schlechte Laune vernichtet, ohne das man sich langweillt, weil man immer nachdenken muss, um nicht den roten Faden zu verlieren.

Fazit

Ja, er ist sehr sehenswert, weil er nie langweilig wird und die Spannung immer weiter hoch steigt.

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FILMDATEN

Regie: Christopher Nolan

Drehbuch: Christopher Nolan

Kamera: Hoyte van Hoytema

Schnitt: Jennifer Lame

Darsteller:innen: Cillian Murphy: J. Robert Oppenheimer Emily Blunt: Kitty Oppenheimer Matt Damon: Leslie R. Groves Robert Downey Jr.: Lewis Strauss Florence Pugh: Jean Tatlock Josh Hartnett: Ernest Lawrence Casey Affleck: Boris Pash Rami Malek: David L. Hill Kenneth Branagh: Niels Bohr Benny Safdie: Edward Teller Jason Clarke: Roger Robb Dylan Arnold: Frank Oppenheimer Gustaf Skarsgård: Hans Bethe David Krumholtz: Isidor Isaac Rabi Matthew Modine: Vannevar Bush Tom Conti: Albert Einstein David Dastmalchian: William Borden Michael Angarano: Robert Serber Jack Quaid: Richard Feynman Josh Peck: Kenneth Bainbridge Olivia Thirlby: Lilli Hornig Dane DeHaan: Kenneth Nichols Danny Deferrari: Enrico Fermi Alden Ehrenreich: Strauss’ Berater im Senat Scott Grimes: Strauss’ Anwalt Jefferson Hall: Haakon Chevalier James D’Arcy: Patrick Blackett Tony Goldwyn: Gordon Gray Devon Bostick: Seth Neddermeyer Alex Wolff: Luis Walter Alvarez Josh Zuckerman: Giovanni Rossi Lomanitz Matthias Schweighöfer: Werner Heisenberg Christopher Denham: Klaus Fuchs David Rysdahl: Donald Hornig Guy Burnet: George Eltenton Louise Lombard: Ruth Tolman Harrison Gilbertson: Philip Morrison Emma Dumont: Jackie Oppenheimer Trond Fausa Aurvåg: George Kistiakowsky Olli Haaskivi: Edward Condon Gary Oldman: Harry S. Truman Macon Blair: Lloyd Garrison Harry Groener: Gale W. McGee Jack Cutmore-Scott: Lyall Johnson James Remar: Henry L. Stimson Gregory Jbara: Warren Magnuson Tim DeKay: John Pastore James Urbaniak: Kurt Gödel John Gowans: Ward Evans Will Roberts: George C. Marshall Máté Haumann: Leó Szilárd Pat Skipper: James F. Byrnes Ted King: Edward L. Bartlett

Altersempfehlung (FSK): Ab 12 Jahren

Meine Altersempfehlung: Ab 14 Jahren