Kritik Kino
Oppenheimer

Eine Filmkritik von Noa B., 12 Jahre

Spielfilm, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich 2023, 180 min.

5 von 5 Sternen

Ein Wissenschaftler, ein Krieg und eine Bombe – die spannende Geschichte von Robert Oppenheimer.

Der Film erzählt die Geschichte von Robert Oppenheimer, dem sogenannten Vater der Atombombe. Oppenheimer studiert an der Elite-Universität Cambridge, wo er trotz seines Genies mehr oder weniger belächelt wird und es sogar soweit kommt, dass er seinen Professor vergiften will. Dies scheitert allerdings, und er geht nach Göttingen, um dort weiter zu studieren. Ein paar Jahre später geht er zurück in die Vereinigten Staaten. Dort wird er von Leslie R. Groves für das Manhattan Projekt angeheuert. Er soll mit einem ausgewähltem Team aus den besten Physikern der USA eine Atombombe bauen. Dazu bauen sie in der Wüste Los Alamos ein kleines Dorf, in dem die Atombombe entwickelt werden soll. Doch stellen sich ihm und seinem Team viele Hindernisse entgegen. Sowohl von außerhalb, als auch von innerhalb des Teams.

Ein super spannender drei stündiger Film, der die super Geschichte von Robert Oppenheimer erzählt. Er fühlt sich trotz seiner enormen Länge kürzer an, als er ist. In diesem Spielfilm gibt es Spannung, Action und Geschichte und alles vermischt. Man braucht ein paar Minuten, um die Chronologie zu verstehen, doch dann ist dieser Film sehr schlüssig.

Fazit

Ein auf jeden Fall sehenswerter Film. SUPER; SUPER; SUPER:

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FILMDATEN

Regie: Christopher Nolan

Drehbuch: Christopher Nolan

Kamera: Hoyte van Hoytema

Schnitt: Jennifer Lame

Darsteller:innen: Cillian Murphy, Emily Blunt, Matt Damon

Altersempfehlung (FSK): Ab 12 Jahren

Meine Altersempfehlung: Ab 12 Jahren