Eine Filmkritik von Noa B., 12 Jahre
Spielfilm, Deutschland 2016, 94 min.

Nun ist Oskar mit seinem Vater Lars auch in das selbe Haus gezogen wie Rico. Eines Tages verstirbt der unheimliche Nachbar Fitzke, der Steine züchtete, und er vererbt Rico alle seine Steine. Auf seiner Beerdigung sieht Oskar eine verdächtige Frau. Da Ricos Mutter und der Bühl in den Urlaub fahren, muss Rico bei Oskars verrücktem Vater übernachten. Als die beiden bei Frau Darling sitzen und sich mit ihr einen Film ansehen möchten, kommt Herr von Scherten, der den beiden in einem anderen Fall schonmal geholfen hatte, und will mit Frau Darling ausgehen. Diese stimmt zu, nachdem die beiden Jungen versichern, dass sie auch alleine klar kommen würden. Doch plötzlich hören sie in der Wohnung von Fitzke Geräusche. Ob es ein Einbrecher ist? Kurz darauf sehen sie draußen einen schnell davon fahrenden, grauen Wagen. Als sie oben in Fitzkes Wohnung gucken, ob etwas gestohlen wurde, finden sie ein Indiz, das sie an die Ostsee führt. Sie beschließen, auf eigene Faust zu handeln. Dann beginnt für die beiden ein haarsträubendes Abenteuer.
Ein richtig geiler Film mit einer vollkommenen Geschichte.
Fazit
Den sollte man gesehen haben.
FILMDATEN
Regie: Neele Vollmar
Drehbuch: Martin Gypkens
Kamera: Felix Novo de Oliveira
Schnitt: Benjamin Kaubisch
Darsteller:innen: Anton Petzold, Juri Winkler, Detlev Buck
Altersempfehlung (FSK): Ohne Altersbeschränkung
Meine Altersempfehlung: Ab 6 Jahren