Kritik Kino
The Amazing Spiderman

Eine Filmkritik von Noa B., 12 Jahre

Spielfilm, USA 2012, 136 min.

Spiderman sitzt in einer hockenden Pose über den Dächern einer Großstadt
3 von 5 Sternen

Als er von einer Spinne gebissen wird, beginnt für Peter Parker ein spannendes und gefährliches Abenteuer.

Als der junge Peter Parker in den Laboren von Oscorp Industries von einer Spinne gebissen wird, bemerkt er an sich plötzlich ungewöhnliche Kräfte. Zum Beispiel kann er die Wände hoch laufen, an der Decke kleben, er hat super Reflexe, und er ist stärker denn je. Als sein Vater dann auf der Straße ermordet wird, will er den Mörder finden und töten. Dabei wird er zu Spiderman. Als er sich auf einer Brücke befindet, fliegen plötzlich Autos durch die Luft, und nur mit Not kann er die Insassen retten. Es stellt sich heraus, dass eine riesige Echse die Autos geworfen hat und dies Doktor Curt Connors ist. Diesem einarmigem Wissenschaftler schwebt eine Welt ohne Schwächen vor, dafür müssten sich aber alle Menschen in riesige Echsen verwandeln denn. Das hat Connors herausgefunden, die Echsen haben Gene die Körperteile nachwachsen lassen. Er will mithilfe eines Serums alle Menschen in Echsen verwandeln. Spiderman muss dies mit einem Gegenmittel verhindern. Ein spannender Fernkampf zwischen Spiderman und Connors entbrennt, wo es am Ende zu einem spannenden Showdown kommt.

Ein Film, der leider sehr ekelig gemacht ist, aber sonst ganz gut gemacht. Eine rührende Geschichte mit guten Actionszenen, Gruselszenen und auch sehr rührenden Szenen. Er ist aber nicht so gut gemacht, wie ich es erwartet habe.

Fazit

Ein Film, der nicht so gut ist, wie ich gedacht habe. Aber er ist ganz ok.

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FILMDATEN

Regie: Marc Webb

Drehbuch: James Vanderbilt, Alvin Sargent, Steven Kloves

Kamera: John Schwartzman

Schnitt: Alan Edward Bell, Michael McCusker, Pietro Scalia

Darsteller:innen: Andrew Garfield, Emma Stone, Rhys Ifans

Altersempfehlung (FSK): Ab 12 Jahren

Meine Altersempfehlung: