Eine Filmkritik von Luisa.B, 10 Jahre
Spielfilm, Deutschland 2019, 92 min.

Es geht um Fridolin, einen Jungen, der nicht so gut in der Schule ist.
Eines Tages auf dem Send geht er heimlich in eine Art Labyrint wo er einen Spiegel findet. Auf dem Spiegel ist eine Aufschrift, die etwas beschreibt von einem Perfekten Ich. Fridolin traut sich, auf den roten Knopf an der Seite des Spiegels zu drücken. Da geht der Spiegel auf und sein Spiegelbild kommt zum Vorschein. Sein Spiegelbild sagt: Ich bin du in perfekt, ich kann all das was du nicht kannst. Fridolin überlegt kurz doch dann zieht er sein Spiegelbild aus dem Spiegel. Aber dann wollen alle Kinder aus seiner Klasse ein Spiegel-Bild haben, was besser als sie in der Schule ist. Doch dann verbannen die Spiegel-Bilder die echten Kinder in den Spiegel. Alle Kinder sind schon im Spiegel außer Fridolin und sein bester Freund Emil. Werden sie es schaffen, ihre Freunde wieder aus dem Spiegel zu retten? |
Es ist ein toller Film für Familien und Kinder.
Ich finde, dass es ein sehr interessanter Film über Zusammenhalt und Freundschaft ist.
Ich würde den Film allerdings erst ab 10 Jahren empfehlen.
Fazit
Ein schöner Film für Kinder und Familien
FILMDATEN
Regie: Marcus H. Rosenmüller
Drehbuch: Simone Höft, Nora Lämmermann
Kamera: Stefan Bibl
Schnitt: Barbara Toennieshen
Darsteller:innen: Luis Vorbach: Fridolin; Jona Gaensslen: Emil; Margarita Broich: Klassenlehrerin; Xari Wimbauer: Otto
Altersempfehlung (FSK): Ab 6 Jahren
Meine Altersempfehlung: Ab 10 Jahren